Presseausschnitte
Das Acies-Quartett aus Kärnten ist ein großartiges, junges Ensemble aus Österreich, von dem man in der Zukunft recht viel zu hören hofft. Seine Debussy Interpretation lässt keine Wünsche offen: niemals zügellos, klassisch verhalten, mit einem attraktiven und ausgeglichenen Klang, der die mittleren Stimmen stärker hervortreten lässt.
Das Zusammenspiel des Quartetts ist vollkommen sicher – man beachte das zwingende Dahinjagen in dem Animé-Satz am Anfang und das mühelose, präzise Pizzikato in dem Assez vif-Satz mit raffinierten, dynamischen Kontrasten und gekonnten Zwischenrufen der Viola. Bemerkenswert sind auch die gedämpfte Ausdruckskraft des Andantino-Satzes und die heitere Ungeniertheit des kontrastreichen Finales.
Friedrich Gulda (1930-2000), ein Schüler Joseph Marx’, war sowohl Komponist (der uns ein Cellokonzert hinterließ) als auch Klaviervirtuose. Sein Streichquartett (1950-51) ist für ein Studentenwerk meisterhaft, besonders was den phantasievollen ersten Satz betrifft, der beinahe ein Allegro, ein Adagio und ein Scherzo zugleich ist. Nach innen gewandte Motive erinnern uns an Bartok und Schostakowitsch, obwohl sie von den beiden nicht abgeleitet sind. Das Presto weist eine beträchtliche Leistung von Thomas Wiesflecker auf. Und das Tranquillo zum Schluss bringt köstliche zwei- und dreiteilige Fugen und ein schönes Solo mit sich wechselnden Basstönen von dem Ensembleführer Benjamin Ziervogel hervor.
Puccinis Crysantemi ist eine saftige Pflaume der Spätromantik, die die Spieler ohne Zügellosigkeit zum Besten geben. Die entzückenden Ergebnisse sind technisch sauber und höchst zufriedenstellend.
RODERIC DUNNETT
Das österreichische Acies Quartett, dessen sensationelle jüngste Aufnahme der beiden Janáček-Quartette erst vor kurzem begeisterte, präsentierte gleich drei Werke aus dem 20. und 21. Jahrhundert, allerdings denkbar effektvolle und gut hörbare: Hugo Wolfs berühmte „Italienische Serenade“, aber auch Alfred Schnittkes drittes Streichquartett (1983) und Gija Kantschelis „Chiaroscuro“ (2011). Letzteres entfaltet so viel melancholisch mürben Schönklang, dass man das Entstehungsdatum kaum glauben mag. Anders als die doppelt so lange Fassung für Geige und Streichorchester, klingt die Quartett-Version nicht im Mindesten kitschig, sondern eher herb in seinem Wechsel von feinem, zarten Wohlklang und heftigen Ausbrüchen. Dies entspricht in hohem Maße dem Helldunkel der Renaissance-Malerei zur Steigerung von Räumlichkeit und Ausdruck, das der Titel beschwört. Benjamin Ziervogel, Raphael Kasprian, Josef Bizak und Thomas Wiesflecker spielten mit feinen Schattierungen, aber auch scharfen Akzenten in den expressiven Teilen.
Schnittke offenbart in seinem dritten Streichquartett von Zitaten Lassos, Beethovens (op. 133) und Dmitri Schostakowitschs (seinem Monogramm DSCH) und einer Musikalisierung der in Töne umsetzbaren Buchstaben von Orlando di Lasso, Ludwig van Beethoven und sogar seinem eigenen ausgehend einen so komplexen und doch gut hörend nachvollziehbaren Kosmos, dass man nur so staunt. Über drei Sätze schlägt der Komponist eine Brücke von der Renaissance in die Moderne, von einer wie ein Leitmotiv immer wiederkehrender Kadenzformel aus einem „Stabat Mater“ Lassos zu 12-Ton-Musik, Chromatik und Atonalität. In diesen Wechselbädern fühlte sich das Acies Quartett hörbar wohl, bestach durch eminent klare Intonation und Diktion. Es vermochte die Fugierung eines Lasso-Soggettos ebenso fein zu modellieren wie die von 12-Ton-Explosionen durchschossene pseudo-romantische Quartett-Kunst im Mittelsatz mit feiner Ironie auszustatten.
Dass die Vier aber auch mit echtem Wiener Schmäh musizieren können, bewies die „Italienische Serenade“ Wolfs. Da hatte nicht zuletzt der erste Geiger hörbar Spaß, mit feiner Süße und Mut zu ebenfalls ironisch gebrochener Sentimentalität zu spielen. So bot das Acies Quartett auch das von Beethoven selbst und fortan von der Musikwissenschaft so geschmähte vierte Quartett in c-moll aus dem frühen op. 18 mit der Jugendfrische und Leichtigkeit, die ihm einzig gebührt. Es nutzte das Spiel mit Kontrapunktik verschiedenster Couleur im „Andante scherzoso quasi Allegretto“ zu launigem Musizieren, wie es dem Perpetuum-Mobile-Finale im „All‘-Ongarese“-Stil das nötige Quantum Pfeffer beimischte.
Und weil der ganze Abend keinen richtigen langsamen Satz enthielt, entführte das wunderbare „Adagio ma non tanto“ aus Joseph Haydns op. 1/1 , zauberhaft homogen, warm und weich dargeboten, als Zugabe direkt in die Seligkeit.
klassikinfo.de
The string quartets by Leos Janacek can without any doubt be counted among the highlights of chamber music works of the period between the two World Wars. His first quartet from 1923 titled “Kreutzer Sonata” refers to the eponymous novella by Leo Tolstoy, a story about adultery and murder of jealousy, quickened by the power of music, and expression of Tolstoy’s deeply Christian and anarchistic understanding of sociology. “Intimate letters”, Janaceks second string quartett composed in 1928, documents his discontent with his own conjugal life, depicting his long-term platonic affection for the likewise married Kamila Stösslova, with whom he exchanged more then 700 love letters. – The Carinthian ensemble Acies Quartet with another coup of furious brilliance paired with their unmatched emotional profundity.
clicmusique.com
Die große Entdeckung für sie sei dieses Mal das Acies Quartett gewesen, das zum ersten Mal in Icking zu hören war. Es hat zeitgenössische Musik so vermittelt, dass man sie sofort mit dem Herzen und nicht nur mit dem Intellekt verstehen konnte.
Süddeutsche Zeitung
Das Acies-Quartett mit Christopher Hinterhuber.
Was für ein Heimspiel! Fünf Kärntner Musiker, die ihre musikalische Grundausbildung am Kärntner Landeskonservatorium erfahren haben, deren erste Auftritte von der Jeunesse Kärnten ermöglicht wurden und die jetzt auf dem Sprung zur großen internationalen Karriere sind, zeigten, was sie "draufhaben": das Acies Quartett, von Experten immer wieder als legitimer Nachfolger des legendären Alban Berg Quartetts gehandelt, mit Primgeiger Benjamin Ziervogel, Raphael Kasprian (2. Violine), Manfred Plessl (Viola) und Thomas Wiesflecker (Violoncello) sowie der Pianist Christopher Hinterhuber.
Wie sie im Konzerthaus Klagenfurt - wieder bei der Jeunesse - spielten, war reiner Genuss: Impulsiv, musikantisch mit feurigem Schwung, mit mitreißender Vitalität und ansteckender Spielfreude erklang das Klavierquintett in Es-Dur op. 44 von Robert Schumann, bei dem die vielen plastischen und melodischen Gedanken wunderbar herausgearbeitet wurden.
Und dann muss man es als Musiker erst einmal zustande bringen, nach Haydns Streichquartett B-Dur Hob.III:78 ("Sonnenaufgang") fast noch mehr Applaus für die große Konzentrationsfähigkeit bei Ausführenden und Zuhörern verlangende 3. Streichquartett von Alfred Schnittke einzuheimsen. Bei diesem polystilistischen, höchst diffizilen Werk, das Themen von Orlando di Lasso wie auch Beethoven einbezieht, wurden die vielen Brüche, das ständige Changieren, wie auch die überraschenden Wendungen mit nie nachlassender Spannung einfach hinreißend brillant gespielt. Standing Ovations und zwei Zugaben! HELMUT CHRISTIAN
Kleine Zeitung
Das Alban-Berg-Quartett ist im Ruhestand, das Hagen-Quartett im besten Alter.
Doch für die Zukunft ist vorgesorgt. Die vier Kärntner Twens des Acies-Quartetts (lat. "acies" heißt Geistesschärfe) begeisterten beim Debüt im Musikverein für Steiermark. Souverän trugen sie Edvard Griegs g-Moll-Quartett (1878) mit dem flotten Saltarello vor. Ihre Meisterschaft bewiesen sie an großen Brocken der Wiener Klassik. Joseph Haydns G-Dur-Quartett op.77/1 (1799) öffnet innovative Klangwelten, Ludwig van Beethovens f-Moll-Quartett op.95 (1810) sprengt die Harmonik zur Alban-Berg-Perspektive. Der zugegebene c-moll-Satz (1820) von Franz Schubert entführt in emotionale Stratosphären.
Kleine Zeitung
Das seit 2006 in der heutigen Besetzung mit Benjamin Ziervogel, Raphael Kasprian, Manfred Plessl und Thomas Wiesflecker auftretende Ensemble hat sich bei Mitgliedern von Weltklasseformationen wie dem Alban-Berg-, dem Amadeus-, Bartók-, Juilliard- und Smetana-Quartett wesentliche Anregungen geholt, deren Vielfalt es ihm erlaubt, einen eigenen Weg zu suchen und zu gehen.
Sein bereits damals sehr beachtliches Können konnte das Acies Quartett erstmals auf seiner im Jänner 2007 im Gustav-Mahler-Saal in Toblach aufgenommenen Debüt-CD dokumentieren: Diese erste Einspielung für das Wiener Label Gramola enthält mit Stücken von Joseph Haydn (Streichquartett F-Dur, Hob.III/82), Ludwig van Beethoven (Streichquartett D-Dur, op.18/3) und Franz Schubert (Quartettsatz c-moll, D 703) österreichische Standardwerke der Weltliteratur.
Die zweite Gramola-CD, eingespielt im Juni 2008 im Franz-Liszt-Zentrum im burgenländischen Raiding, beweist programmatisch bereits mehr Mut: Zwischen Claude Debussys Streichquartett g.moll und Giacomo Puccinis "Crisantemi" findet sich nämlich eine hochinteressante Weltpremiere auf Tonträgern: Die erste Aufnahme von Friedrich Guldas Streichquartett in fis-moll. Das 1950/51 entstandene Werk des damals zwanzigjährigen Ausnahmepianisten verrät zwar einerseits durchaus die Schule seines steirischen Lehrers Joseph Marx, geht aber mit ihrem konsequenten Verweigern der Sonatenhauptsatzform durchaus eigene Wege.
Das Acies Quartett unterstreicht den rhythmischen Drive des 1953 in Wien uraufgeführten Werks, schwelgt in Klangsinnlichkeit, findet aber auch zu tief schürfender Wehmut und Melancholie. Bei Debussy fehlt es nicht an impressionistischem Farbenreichtum, bei Puccini meidet das sehr homogen musizierende Ensemble bei aller Emotionalität doch den larmoyanten Druck auf die Tränendrüse.
Ernst Naredi-Rainer
Das vor den Toren stehende Haydn-Jahr schickte mit dem "Quinten-Quartett" einen geflügelten Boten,der unter dem gespannten Bogen der vier Kärntner kraftvoll hell und strahlend schön das Gehör betrat: um sich kokett und feinst nuanciert aufzuschwingen, bis alles Erdschwere abfiel. Waren die Acies-Klangfarben bei Haydn aus Gold gewirkt, dunkelten sie bei Bartok tief ab und kleideten im Streichquartett Nr. 3 zerklüftete Seelenländer und lauernden Schrecken in Violett. Und als dann noch Beethovens C- Dur Streichquartett in "Höchstgeschwindigkeit" Königsblau in den Saal goss, wundert man sich nur, warum sie von ihrer spielerischen Dynamik nicht ebenso von den Sesseln gerissen wurden wie das tobende Publikum, dem sie zur "Beruhigung" Puccini verordneten.
Von Irina Lino
Kronen Zeitung
Das Acies-Quartett in der Glocke.
Von Simon Neubauer
BREMEN. Die Wahl des Besten unter den drei jungen Streichquartetten, die von der Philharmonischen Gesellschaft für die diesjährige Kammermusik-Reihe eingeladen wurden, wird sehr schwer fallen. Denn auch die zweiten Gäste erwiesen sich als Volltreffer. Die jungen Österreicher, die sich 2000 zum Acies-Quartett zusammengeschlossen und bereits mehrfach Preise eingeheimst haben, absolvierten ein trefflich gewähltes Programm so einheitlich in Stil und Gestalt, als kämen die Interpretationen aus einem einzigen Kopf und Herzen.
Verblüffende Wirkungen
Zu den besonderen Kennzeichen des Ensembles gehören eine enorme Musikalität, ein auffallend dynamischer Kontrastreichtum, der von einem zart heranwehenden Pianissimo zu herzhaften, bei Beethoven schon fast orchestralen Steigerungen führt, stets getragen von einem variabel abgetönten exakten Klang. Das Filigran, das Haydns Quintenquartett (d-moll, Hob. 76) prägt, setzte die Tugenden des Zusammenspiels eindringlich ins rechte Licht. Allein das Duettieren des Primgeigers Benjamin Ziervogel mit Raphael Kasprian am zweiten Pult war ein Hörgenuss; Manfred Pressl (Bratsche) wahrte das Gewicht der Mittelstimme, und der Cellist Thomas Wiesflecker überzeugte mit verblüffenden Wirkungen von der samtigen Kantilene zur rhythmischen Pointe.
Wie nahtlos die Instrumente bei Läufen, Variationen und der Schlussfuge ineinandergreifen, offenbarte insbesondere das dritte von Beethovens Rasumowsky-Quartetten (C-Dur, op. 59/3). Es wurde mit bedrängendem Furor musiziert, wobei das glutvolle Espressivo der vier Streicher sich nie ins unkontrollierte Auftrumpfen verirrte, genausowenig wie sie im Schlussallegro etwa die Klangschattierungen missachteten. Das Adagio atmete in stiller Ruhe, und besonders glückte das von Legatobögen getragene Grazioso des Menuetts.
Klar deutende Intensität
Dazwischen das dritte und heikelste Streichquartett von Béla Bartók. Hier bewältigte das Arcies-Quartett die fast einschüchternden Klang- und Akzentuierungsprobleme mit angespannter, klar deutender Intensität, zwang zudem die kompositorische Vielfalt und die steten Ausdruckswechsel zu bannender Einheit.
Sehr herzlicher, auch lautstarker Beifall, den die sympathischen Gäste mit einer Rarität, nämlich den "Chrysanthemen" Puccinis, belohnten.
© Bremer Tageszeitungen
Junges Kärntner Streichquartett begeisterte mühelos mit sportlichem Ehrgeiz, sorgfältigen Kontrasten und viel Emotion.
"Es ist einfach viel schöner, zu viert zu spielen, als allein", sagte der Cellist des Acies Quartett, Thomas Wiesflecker, im Jänner zur APA. Gestern, Montag, stellten die vier jungen Musiker bei ihrem Debüt im Wiener Musikverein diesen einfachen Grundsatz unter Beweis. Mit jeder Menge gut gelauntem Spieltrieb, sauberer Klangarbeit und viel Emotion holten sie sich die Begeisterung des Publikums mühelos ab.
"Spielerische Leichtigkeit". "Junge Quartette" stellt die Jeunesse in ihrem Zyklus im Brahms-Saal vor, und ein junges Quartett sind die sämtlich unter 25 Jahre alten Kärntner jedenfalls. Auch die Erwartungen, die gemeinhin an den unverbrauchten Nachwuchs gestellt werden, erfüllen sie mit links: Flott, fröhlich, herausfordernd. Befreundet, nicht zuletzt. So macht ein verstohlenes Grinsen zwischendurch nicht nur sympathisch, sondern bestätigt, was das Spiel vorlebt: Das gemeinsame Klangschaffen entsteht aus selbstverständlicher, fröhlicher Verständigung, das Wechselspiel von Tempo und Volumen wird im wahrsten Sinne zum Spiel.
Überzeugend. Doch mit dem obligatorischen "flott und fröhlich" ist es hier nicht getan. Schon bei Haydns Streichquartett in F-Dur und Beethovens in D-Dur überzeugten die Geiger Benjamin Ziervogel und Raphael Kasprian, der Bratschist Manfred Plessl und Cellist Wiesflecker mit der Präzision und dem Abwechslungsreichtum, der schon bei ihrer gefeierten Debüt-CD (Gramola, 2007) aufhorchen ließ. Wo Grazie ist, hüpfen sie leicht dahin, wo Tempo ist, werden sie sportlich, wo Kontrast ist, arbeiten sie sorgfältig abgestimmt. Und wo Fulminanz ist, haben sie ihren Spaß.
Emotionale Vollheit. Das wahre Wagnis aber folgte auf die Pause - in der es sich auch ihr Lehrer Günter Pichler, Primarius des Alban Berg Quartetts, nicht nehmen ließ, zu gratulieren. Debussys herrliches - und schweres - Streichquartett in g-Moll weckte vor allem in Wiesfleckers Cello und in Ziervogels 1. Violine berührende emotionale Vollheit. Bei Debussys klanglichen Raffinessen fühlten sich die vier Musiker sichtlich wohl, geleiteten glatt durch die exotischeren Passagen, ließen ihre Bögen in der "sanft expressiven" Romanze schwer von Gefühl werden. Und hinterließen spätestens hier die sichere Ahnung, dass es bei diesem Debüt längst nicht bleiben wird.
Kleine Zeitung
Alle die beim Schlusskonzert des Gradus ad Parnassum- Wettbewerbs im Musikverein im Oktober 2006 dabei waren, werden sich noch an den fulminanten Gewinner des Abends, das Acies Quartett, erinnern. Dieses Ensemble wurde von uns mit unserem Hauptsponsor, der Bank Austria Creditanstalt, zum neuen Ba Ca Artist of the year gewählt und wird im Quartett- Zyklus der Jeunesse erstmals im Brahmssaal des Musikvereins spielen.
Angelika Möser
Diese vier jungen Musiker begeistern Publikum und Presse gleichermaßen. 'Ihre aufregende Vitalität, ihr intensives und konzentriertes Zusammenspiel. ihr sensibler Nuancenreichtum, ihre warmen Farben., aber auch ihre erstaunliche Virtuosität' waren für die Kleine Zeitung Anlass zu höchstem Lob. Schon früh wurde das Kärntner Acies- Quartett mit renommierten Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Gradus ad Parnassum- Preis 2006. Nun präasentiert sich das Quartett als frisch gekürter Ba Ca Artist of the Year 2007 der Jeunesse und ihres Hauptsponsors, der Bank Austria Creditanstalt, und zeigt im Verein mit internationalen Rising stars, dass die junge Quartettszene zu den animiertesten Mitspielern auf dem Klassikparkett gehört.......
"... Können und Einsatz ließen die Zuhörer in Klagenfurt spontan vor Begeisterung aufspringen. ..."
Kronen Zeitung